Im Flow
7. 5.
Auf dem Küchentisch in der Wohnung von Kathrin und Tom: ein Geschenk von Tom – ein Zettelhalter in Form einer Katze und einer Maus, die Ohren der Tiere sind Halteklammern. Im rechten Ohr der Katze steckt ein Zettel:
Liebste … ich muss in die Cafés … Wieder 2 Kellnerinnen krank … Ich liebe dich.
xxx
Tom
Kathrins Tagebuch
7. 5., am Frühstückstisch
Sonne! Wärme! Endlich ein Kaffee auf dem Balkon! Allein. Tom ist mal wieder zur Arbeit gerannt. Was, wenn…? Bin jetzt fünf Tage drüber. Kein Blut. Das war noch nie. Wie werden wir zurechtkommen? Und wie sag ich es Tom? Von den versteckten Kondomen wird er nie was erfahren …
Aufschrift auf der großen Tafel in der Küche
(in Kathrins Handschrift)
Olivenöl
Tomaten
Knoblauch
Basilikum
Ciabatta
(In Toms Handschrift)
Kondome
Kathrins Tagebuch
8. 5. beim Frühstück
Sechs Tage drüber. Fühle mich wacklig.
9. 5. abends
Zettelhaltekatze, rechtes Ohr
Bin in der Drogerie. Gleich wieder da. Hab fürs Kochen eingekauft. Kuss! K.
Maus, linkes Ohr
Auch gleich wieder da. Bist nicht hier, da geh ich noch mal kurz los. Bringe Wein mit! Freu mich auf dich! T.
Textnachricht an Tom
Wo bist du denn? Essen ist fertig… K.
Gesendet: 9. 5. 20:33
Kathrins Tagebuch
9. 5. abends. Mal wieder wartend
Fuck fuck fuck. (Oder eben grade nicht!) Den Schwangerschaftstest hätte ich mir sparen können. Ich hätte lieber Tampons kaufen sollen. Es kotzt mich an, dieses Hin und Her. Wie soll man mit Tom eine Familie gründen? Ach fuck. Ich sollte ihn wegschicken und mir was anderes suchen. Bevor es zu spät ist.
Aber wenn er dann wieder kommt und mich in die Arme nimmt… Und wie er riecht… Ach, ich liebe ihn doch! Bauchschmerzen hab ich jetzt auch noch. Und Rückenschmerzen. Hormone …
Ob es überhaupt noch geht, in meinem Alter? Mit 36? Der Frauenarzt hat gesagt, die meisten Schwangerschaften werden unbemerkt abgebrochen. Da geht es hin, mein kleines Seelchen… Ist vielleicht im falschen Körper gelandet? Ich sollte mich mehr mit östlicher Religion befassen. Der Kurs letztes Jahr tat mir gut. Tom hat da so eine Yogafrau aufgetan in einem seiner Cafés. Ich frag ihn mal.
Scheiße. Muss erstmal heulen.
Textnachricht an Kathrin
Bringe heute abend doreen mit, ist das okay? xxx Tom
Gesendet: 13. 5. 17:49
Kathrins Tagebuch
Sonnabend, 14. 5. morgens beim Kaffee
Das war ein Abend. Ich muss Doreen mal beschreiben. Während ihr Kind Cosma drinnen versuchte, unser Mobiliar zu einer einzigen Höhle zu verarbeiten, reckte sie auf dem Balkon ihre voluminösen Lippen und ihr grenzenloses Dekolleté in die letzten Strahlen der Abendsonne, als gälte es, jede einzelne davon in den Ritz zwischen ihren Brüsten zu leiten. Dabei gab es einen kleinen Vortrag über das Tibetische Totenbuch. Ich war fasziniert von diesen beweglichen Lippen. Der Genuss einer Zigarette! Man könnte zur Raucherin werden.
Wir jagen die Zeit und einander wie die Katze die Maus. Genieße das Dasein und genieße jeden Abschied, der ein kleiner Tod ist. Die gemeinsame Meditation war fantastisch. Hätte nicht gedacht, dass ich beim ersten Mal so weit komme. Doreen leitet super an. Leider versuchte Cosma derweil, einen Teil meines Spiegeltischchens für die Inneneinrichtung ihrer Höhle zu verwenden. Zum Glück hat sie (oder er? Habe mich nicht getraut zu fragen) sich nicht an den Scherben verletzt.
Der bewusste Abschied vom Spiegel wurde zum Happening. Ich will das Tibetische Totenbuch auch lesen. Ich brauche einen anderen Zugang zum Leben. Kein Jagen mehr.
Ich hätte Doreen wenigstens nach ihrer Haftpflichtversicherung fragen können.
Silberne Buchstaben auf großem blauen Blatt, das an der Stelle hängt, wo vorher der Spiegel war
Lerne loszulassen. Das ist der Schlüssel zum Glück.
Buddha
Textnachricht an Doreen
Danke für gestern abend! Kannst du mir das t.t. mal leihen? Lg, kathrin
Gesendet: 14. 5. 11:29
17. 5.
Die Zettelhalter stehen auf dem Tibetischen Totenbuch wie auf einem Podest. Im linken Ohr der Maus steckt ein Räucherstäbchen, im Ohr der Katze ein Zettel:
Liebste, hier ist das Tibetische Totenbuch; D. hat es mir gestern für dich mitgegeben. Viel Spaß beim Lesen! War nur kurz zuhause.
xxx
Tom
Kathrins Tagebuch
Sonntag morgen, 22. 5.
Bin aufgewacht ohne das Gefühl, dass irgend etwas fehlt, so wie sonst, wenn Tom nicht da ist. Ich muss ja nicht immer versuchen, ihn zu halten. Will mich jetzt einfach in das große Fließen begeben, ein Stück von dem sein, das uns alle verbindet. Werde jetzt ein wenig meditieren. Mal sehen, ob es ohne Anleitung klappt. Vielleicht ist das der Weg, um mit Tom und seiner – unserer? – Lebensweise meinen Frieden zu schließen. Mit mir zur Ruhe kommen.
SMS an Tom
Ich liebe dich …
Gesendet: 22. 5. 11:02
SMS an Doreen
Ist in deiner yogagruppe noch ein platz frei? Lg, kathrin
Gesendet: 22. 5. 14:39
Kathrins Tagebuch
26. 5. abends, müde
War heute bei Doreens Yogagruppe. Alles Frauen dort! Am schwarzen Brett war auch eine Männeryoga-Gruppe angekündigt. Als würden Männer in eine normale Yogagruppe nicht hineingelassen. Männeryoga ist wohl so ähnlich wie ein Frauenparkplatz. Wer da wohl hingeht? Gutaussehende Schwule und solche, die wie gutaussehende Schwule aussehen? Zu spät geborene Hippies? Geschmeidigkeitsfanatiker?
Die meisten Frauen in der Gruppe sind geschmeidig und gehen, wenn Doreen eins ihrer indischen Worte sagt, verschwörerisch und eingeweiht in schwierige Haltungen. Zum Schluss einigten sich alle auf einen Brummton, der anschwoll, mehrstimmig wurde und bei einigen eine Art akustische Ekstase hervorrief. Bei mir leider nicht, aber das wird sicher noch.
Tom habe ich schon fast eine Woche kaum gesehen. Er kommt spät und schläft noch, wenn ich zur Arbeit gehe. Wieder Personalmangel in den Cafés.
Kathrins Tagebuch
2. 6. abends
Yoga macht mich ruhig. Die Kollegen sagen auch, dass es besser geworden ist mit mir. ( Äh … Wie war es denn vorher???) Das Tibetische Totenbuch ist interessant. Wir besitzen nichts. Es kommt darauf an, sich selbst zu vervollkommnen. Nicht den anderen.
Habe heute Nacht von unserem alten Hof geträumt, über den Hühner liefen. Dabei hatten wir nie Hühner. Die Traumhühner legten Eier an komische Stellen, z.B. in das Ehebett meiner Eltern, das immer tabu für mich und Hanna war. Ach so, jetzt wird es mir klar. Natürlich. Eisprung. Den Traum muss ich Hanna erzählen. Wir haben schon gefühlt ewig nicht mehr telefoniert. Und was mache ich mit dem gesprungenen Ei? Ach, Tom…
E-Mail an Kathrin
Gesendet: 2. 6. 23:51
Betreff: Vorsicht!
Hi Schwesterchen,
das war schön, mal wieder mit dir zu reden! Muss immer noch kichern, wenn ich an die Hühner im Schlafzimmer denke… Etwas ist mir erst nach unserem Telefonat so richtig klar geworden. Deine sensuallippige Esotante macht mir irgendwie keinen guten Eindruck. Erst einmal scheint sie deine ganze Weltanschauung durcheinander geworfen zu haben. Du solltest dich mal reden hören! Als wolltest du eine Horde schwerhöriger Fussballfans zum Buddhismus bekehren! Oder zum Hinduismus, was weiß ich.
Jaja, ich höre dich schon, dazu kann man niemanden bekehren, das ist ja gerade das Wunderbare daran, usw. Yoga ist ja OK. Das bringt dich mal auf etwas anderes als das ewige Herumeiern mit Tom.
Apropos Ei: Glaubst Du trotz Deines neuen Mit-Dem-Fluss-Gehen und Alles-Kommen-Lassen, dass es gut ist, ihm ein Kind anzudrehen?! Mein Gott! Oder, wenn‘s sein muss, meine Große Allesumspannende Kraft! Früher war das andersherum, da drehten die Männer den unglücklich verliebten Frauen Kinder an. Sie versuchten, ihren verdammten Samen überall zu verbreiten, wo sie nur konnten. Heute knausern sie damit, um nicht plötzlich in Elternzeit zu müssen.
Was ich sagen wollte: Überleg dir das mit dem Baby! Ich sollte Dir vielleicht Lara und Aron öfter borgen … Aber aus Deinem Baby-Plan wird eh nichts. Hier ist mein Tipp, warum. Frag mal Tom, ob er zur Männeryogagruppe geht, und dann guck mal, wie er guckt. Natürlich kann das falsch sein, aber ich hab da so ein Gefühl …
Es tut mir leid, Kathrin, dass ich dir das alles so an den Kopf schmeiße, aber jemand muss das ja mal machen, oder? Eine Krise ist ja auch was Positives, das sagen sicher auch die tibetischen Lehren… Bitte ruf mich an, sonst tu ich es – ich mache mir Sorgen um dich! Pass auf dich auf und was derlei Phrasen mehr sind.
Deine Hanna
3. 6.
Großes blaues Blatt an der ehemaligen Spiegelwand, unter: „…Schlüssel zum Glück.“
FUCK!
Textnachricht an Tom
Wo bist du?? Wir müssen reden. K.
Gesendet: 3. 6. 15:23
Textnachricht an Kathrin
Morgen abend bei dir? Bin im cafe „schräg“, muss ausschenken, 2 kellnerinnen krank…
Gesendet: 3. 6. 16:22
Textnachricht an Tom
Bist du nicht. Da bin ich. Alle kellnerinnen frisch und gesund.
Gesendet: 3. 6. 16:23
Textnachricht an Doreen
Heuchlerische pseudospirituelle Esoschlampe!
Gesendet: 3. 6. 16:24
Gekrakelte Nachricht auf der Rückseite der Rechnung über einen Irish Coffee des Cafés „Schräg“, die eine verwunderte Serviererin beim Abräumen fand
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer,
zur Klärung eines Sachverhalts, Ihre dauerkranken Kellnerinnen betreffend, erwarten wir Sie umgehend in unseren Geschäftsräumen. Ihre psychedelische Unternehmensberaterin brauchen Sie nicht mitzubringen. Sie Arsch.
Textnachricht an Kathrin
Tief atmen. Im fluss bleiben. Tom kommt gleich zu dir. Ich nehme dir nichts weg. D.
Gesendet: 3. 6. 16:36
3. 6.
Zettel im Zettelmausohr, eilig geschrieben
Es ist nichts, wie Du denkst. Ich komme später. Bitte warte auf mich.
xxx
Tom
In riesiger Schrift bekrakelte Serviette mit dem Aufdruck „Cafe Schräg“, mit einem zerdrückten Schokoladenstückchen außen an die Tür von Kathrin und Toms Wohnung geklebt und mit einem Zahnstocher ins Schlüsselloch gepiekt:
Tom, du brauchst nicht zu versuchen, hereinzukommen, der Schlüssel steckt schräg von innen. Du hast ja sicher anderswo eine Unterkunft. Viel Spaß bei der tibetischen Vorbereitung auf den Tod.
E-Mail an Kathrin
Gesendet: 4. 6. 22:43
Betreff: Melde dich mal!
Liebe Kathrin,
bist du jetzt sauer? Aber ich hab dir doch nur geschrieben, was ich dachte. Du kennst mich doch … Nimm doch mal das Telefon ab! Ich hoffe, es ist nichts mit dir und Tom … Oder mit Eso-Maureen oder Kathleen oder wie sie heißt. Vielleicht lag ich ja völlig falsch mit meiner Vermutung …
Bitte melde Dich!!!
Dein sorgendes Schwesterherz
E-Mail an Hanna
Gesendet: 5. 6. 00:03
Betreff: Re: Meld dich mal!
Liebe Hanna,
Danke.
Tom und Doreen lesen wahrscheinlich zusammen tibetische Traktate über den wohltuenden Abschied der kleinen Tode, oder sie bauen Spiegelzelte für Cosma. Mach Dir keine Sorgen.
Deine verheulte und ein bisschen betrunkene kleine Schwester
Textnachricht an Tom
Dies ist eine bewusste verabschiedung. Ganz in ruhe und im flow. Den kleinen tod geniessen.
Gesendet: 5. 6. 00:17
6. 6.
Großes Blatt Papier, in beide Ohren der Katze und eins der Maus geklemmt
Liebe Kathrin,
wie lange haben wir nicht mehr miteinander geredet? Dass du von Abschied sprichst, hat mich doch sehr getroffen. Ist es wirklich so weit? Hast du kein Vertrauen mehr? Dass ich dich angelogen habe, tut mir leid. Ich wollte dir (und natürlich mir) die Auseinandersetzung ersparen. Vielleicht war das falsch. Was kann ich nur machen, damit du mir wieder glaubst?
Das mit Doreen ist nicht so, wie du denkst. Es klingt jetzt vielleicht hart, aber sie fasziniert mich einfach; vor allem durch ihren natürlichen Flow. Im Vergleich mit ihr bin ich wie ein gehetztes Tier. Sie war seit langer Zeit die erste, der ich das in Ruhe erzählen konnte und die es versteht. Auch dir konnte ich es so nicht sagen, du hast immer gleich deine Ansprüche angemeldet, und da konnte ich nichts erwidern. Ja, und so ist es gekommen mit Doreen. Konkurrenz brauchst Du von ihr nicht zu fürchten, sie hat ja schon zwei Männer, einen für Kind und Geld und einen Lover. Ein Leben mit ihr wäre mir auch viel zu chaotisch.
Ich hoffe, dass wir bald Zeit finden, miteinander zu sprechen. Es muss doch einen Weg geben für uns! Bleib bei mir! Ich will dich nicht verlieren. Ich schlafe erst einmal im Hinterzimmer vom Café.
Dein Tom
E-mail an Kathrin
Gesendet: 6. 6.
Betreff: Uff!
Liebes Schwesterchen,
ein Glück, dass Du noch lebst… Wer ist Cosma? Warum wohnt er oder sie in einem Spiegelzelt?? Ich mache mir Sorgen. Soll ich mal vorbeikommen? Ich müsste halt Lara und Aron mitbringen…
Deine Hanna
Textnachricht an Kathrin und Tom
Dürfen wir am Sonntag mal kommen? Seid ihr eigentlich zusammen oder getrennt? Lg hanna
Gesendet: 7. 6. 17:39
Textnachricht an Hanna
Wir sind getrennt. Freu mich auf euch. Lg kathrin
Gesendet: 7. 6. 17:43
Textnachricht an Hanna
Hä? Natürlich sind wir zusammen! Bis Sonnabend. Gruss Tom
Gesendet: 7. 6. 18:07
Kathrins Tagebuch
Montag 13. 6. nach der Arbeit
Vielleicht ist das mit dem Kind doch nicht die Lösung. Bin erschöpft nach dem Wochenende mit Hanna und den Kindern. Dabei war es eigentlich schön. Sogar Tom stellte sich wieder ein und spielte den netten Onkel, als wäre nichts geschehen. Dabei war Wochenende, Spitzenarbeitszeit im Café! Braucht er doch ein Kind? Wir müssen reden.
Textnachricht an Tom
Kommst du mit in den park? Bin am großen stein. K.
Gesendet: 13. 6. 17:20
Textnachricht an Tom
Bin beim frauenarzt. Geschenk des universums. Komm zu mir, so bald du kannst. Doreen.
Gesendet: 13. 6. 17:22
Textnachricht an Kathrin
Sorry, kann jetzt nicht zum park, muss arbeiten… Bis später, dein t.
Gesendet: 13. 6. 17:25
Kathrins Tagebuch
13. 6., nein, schon 14. 6.
Bin sehr lange durch den Park gewandert. Überall Mütter mit Kindern, und ein paar wenige Väter. Es ist spät. Ich werde nicht mehr warten.
Das schreibt sich so leicht.
14. 6.
Nachricht in der Zettelmaus, auf einem Briefbogen geschrieben, dessen Kopf das Piktogramm eines Menschen im Lotussitz zeigt.
Liebe Kathrin,
du hast es ja schon lange gesagt, mit uns beiden ist es nicht so, wie es sein sollte. (Natürlich warst du diejenige, die es gemerkt hat, sensibel wie du bist.) Nein, ich bin nicht davongelaufen, und ich bin auch nicht mit Doreen zusammen, so wie du vielleicht denkst. Wir alle brauchen Zeit, um wahrzunehmen, wohin uns der Flow trägt. Dich, mich, Doreen, Cosma, …
Ich habe ein paar Sachen mitgenommen. Lass uns bald einmal treffen und in Ruhe sprechen. Voll Kraft und Seelenstärke,
Tom
Textnachricht an Doreen
Doreen,
vielleicht wunderst du dich, wo cosma ist, vielleicht seid ihr aber so im flow, dass ihr es noch gar nicht gemerkt habt.
Ich war heute nacht bei deinem haus, um deine yogapraxis mit obszönen zeichen und einem stinkspray einzusprühen. Als ich gerade ansetzte, kam plötzlich cosma aus der tür, im schlafanzug, offenbar auf einem erkundungsgang durch die welt, ließ sich auch nicht zurückschicken, sondern lief los. Zu cosmas schutz bin ich mitgegangen, und wir landeten bei mir. Hier schläft cosma jetzt friedlich in einer selbstgebauten höhle. (Ohne spiegel. Ich verzichte übrigens auf das geld für den kaputten spiegel, falls dein gewissen dich plagt. Witz.) Ich fahre morgen früh um 8 weg. Wenn du (oder einer deiner sklaven) cosma bis dahin nicht abgeholt habt, nehme ich cosma mit. Tom kannst du behalten. Wir besitzen nichts, höre ich dich sagen.
Fuck you.
Gesendet: 15. 6. 01:35